Dehydrierung tritt auf, wenn der Körper nicht über Flüssigkeit verfügt, um richtig zu funktionieren. Es passiert, wenn Sie nicht genug trinken, oder wenn Sie Durchfall oder Erbrechen haben. Sie wissen, dass Sie möglicherweise dehydriert sind, wenn Sie diese ersten Anzeichen einer leichten Dehydrierung spüren:

Kopfschmerzen
Brechreiz
Dunkler Urin
Ermüdung
Schwindel

Andere Symptome, die Sie möglicherweise spüren:

Trockener Mund
Muskelkrämpfe
Reizbarkeit
Verwirrtheit
Verstopfung

Kinder und Dehydrierung

Kinder sind besonders anfällig für Dehydrierung. Rufen Sie einen Arzt, wenn:

Die weiche Stelle am Kopf Ihres Babys ist eingesunken
Es gibt über einen Zeitraum von 6 bis 8 Stunden keine nassen Windeln (abhängig vom Alter des Kindes).
Ihr Kind weint beim Weinen nicht
Der Mund, die Augen oder die Haut Ihres Babys sind trocken
Der Schrei Ihres Kindes ist schwach oder heiser oder es ist deutlich weniger aktiv
Ihr Kind leidet an einer chronischen Erkrankung
Er oder sie ist unterernährt
Ihr Säugling ist weniger als 2 Monate alt
Es kommt zu übermäßigem Erbrechen
Die übliche Menge bzw. Zahl des täglichen Stuhlgangs nimmt deutlich zu, der Stuhlgang ist blutig oder riecht übel.

Behandlung

Die schnellste Lösung besteht darin, Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Wenn jemand Anzeichen einer starken Dehydrierung hat, muss er möglicherweise in die Notaufnahme gehen, um intravenöse Flüssigkeiten zu bekommen.

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Jeffrey M. Rothschild, MD, MPH.

Associate Professor of Medicine, Brigham and Women’s Hospital

Dr. Rothschild has been a faculty member at Brigham and Women’s Hospital where he is an Associate Professor of Medicine at Harvard Medical School. He currently practices as a hospitalist at Newton Wellesley Hospital. In 1978, Dr. Rothschild received his MD at the Medical College of Wisconsin and trained in internal medicine followed by a fellowship in critical care medicine. He also received an MP...

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