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Hyperthyreose

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Last updated March 17, 2022

Quiz zur Hyperthyreose

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Eine Überfunktion der Schilddrüse (oder Hyperthyreose) ist eine recht häufige Erkrankung, die durch einen Überschuss an Schilddrüsenhormonen verursacht wird und zu Übererregungssymptomen wie Zittern und Herzrasen führt. Während schwere Fälle gefährlich sein können, sind die meisten mild und relativ einfach zu behandeln.

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Was ist Hyperthyreose?

Die Schilddrüse ist eine kleine, fliegeförmige Drüse in Ihrem Hals. Seine Hauptaufgabe besteht darin, Schilddrüsenhormone (bekannt als T3 oder T4) zu produzieren, die im gesamten Körper eine Vielzahl von Funktionen erfüllen.

Wenn zu viel Schilddrüsenhormon ausgeschüttet wird, wird der Stoffwechsel des Körpers beschleunigt, was zu Symptomen wie Zittern, Schwitzen, unbeabsichtigtem Gewichtsverlust und einem beschleunigten Herzschlag führt.

Die häufigste Ursache für eine Schilddrüsenüberfunktion ist eine Autoimmunerkrankung namens Morbus Basedow, bei der der Körper fälschlicherweise die eigene Schilddrüse angreift und so zu einer Überaktivierung der Schilddrüse führt.

Während eine schwere Hyperthyreose (bekannt als Schilddrüsensturm) tödlich sein kann, verlaufen die meisten Fälle mild und völlig beherrschbar.

Sie sollten Ihren Hausarzt aufsuchen, der möglicherweise eine Blutuntersuchung durchführen lässt, um Ihren Schilddrüsenhormonspiegel zu messen. Der Test gibt dem Arzt Aufschluss darüber, ob eine Überweisung an einen Endokrinologen sinnvoll ist. Die Behandlungspläne werden wahrscheinlich vom Spezialisten festgelegt und umfassen Medikamente zur Reduzierung Ihrer Schilddrüsenaktivierung.

Symptome einer Hyperthyreose

Hauptsymptome

Die Hauptsymptome vonHyperthyreose, zusammen bekannt alsThyreotoxikose, werden in allen Arten gesehen Schilddrüsenhormone Überschuss unabhängig von der konkreten Ursache. Im Allgemeinen ähnelt eine Hyperthyreose einem Zustand der Überaktivierung oder „Hochfahren“ des Stoffwechsels und der energieverbrauchenden Prozesse des Körpers. Diese Übererregung kann so mild sein, dass sie unbemerkt bleibt. WennSymptomevorhanden sind, umfassen sie üblicherweise Folgendes.

  • Unbeabsichtigter Gewichtsverlust
  • Tremor
  • Herzklopfen: Dabei handelt es sich um einen schnellen oder unregelmäßigen Herzschlag.
  • Reizbarkeit, Unruhe oder Stimmungsschwankungen
  • Schlaflosigkeit oder Unruhe
  • Hitzeunverträglichkeit: Dies bezieht sich auf übermäßiges Schwitzen und unangenehme Wärme bei relativ normalen Umgebungstemperaturen.
  • Hautreizungen wie feuchte oder juckende Haut
  • Durchfall

Obwohl sie nicht in allen Fällen einer Schilddrüsenüberfunktion auftritt, können viele Formen zu einer Vergrößerung der Schilddrüse selbst führen. Dies führt zu einer Schwellung an der Vorderseite des Halses, die als Kropf bezeichnet wird.

Augen- und Hautsymptome, die nur bei Morbus Basedow auftreten

Während die meisten Symptome einer Hyperthyreose unabhängig von der Erkrankung gleichermaßen auftretenspezifische Ursachegibt es zwei wichtige Symptome, die nur bei der Basedow-Krankheit auftreten. Dabei handelt es sich um spezifische Veränderungen an den Augen und der Haut, die direkt durch Autoantikörper gegen Morbus Basedow verursacht werden, was bedeutet, dass sie bei anderen Ursachen eines Schilddrüsenhormonüberschusses nicht auftreten.

Die Basedow-Krankheit verursacht eine spezifische und einzigartige Vorwölbung der Augen, die auch als Graves-Ophthalmopathie, Graves-Orbitopathie, Exophthalmus oder Proptose bezeichnet wird. Die für die Überstimulation verantwortlichen AntikörperSchilddrüseBei der Basedow-Krankheit kommt es außerdem zu einer Schwellung des Gewebes um den Augapfel, wodurch das Auge nach vorne gedrückt wird und ein hervortretendes oder klumpenäugiges Aussehen entsteht. Dieses charakteristische Erscheinungsbild ist oft das erkennbarste Merkmal der Basedow-Krankheit. Zu den weiteren Symptomen, die mit der Graves-Ophthalmopathie einhergehen, gehören neben dem hervorstehenden Erscheinungsbild die folgenden.

  • Verschwommenes Sehen
  • Doppeltsehen
  • Trockene Augen: Wird oft als kiesiges oder sandiges Gefühl beschrieben
  • Lichtempfindlichkeit
  • Schmerzhafte oder eingeschränkte Augenbewegung: Dies ist in der Regel ein Zeichen einer fortgeschrittenen krankheitsverursachenden Kompression der Augenmuskulatur.

Morbus Basedow verursacht auch eine Reihe spezifischer Hautveränderungen, die als prätibiales Myxödem oder Schilddrüsendermopathie bekannt sind. Die häufigste Lokalisation liegt über den Schienbeinen, wo die Haut erhaben, dunkler und violett oder auf andere Weise verfärbt erscheint. Gelegentlich können auch andere Bereiche betroffen sein, beispielsweise die Füße oder Arme.

Was verursacht eine Hyperthyreose?

Die häufigste Ursache einer Hyperthyreose ist bekannt alsMorbus Basedow. Es ist einAutoimmunerkrankungDies bedeutet, dass der Körper fälschlicherweise seine eigene Schilddrüse angreift. Im Fall von Basedow aktivieren die Antikörper, die diesen Angriff ausführen, auch die Schilddrüse und veranlassen diese, zu produzierenzu viel Schilddrüsenhormon. Es ist nicht klar, was dazu führt, dass eine bestimmte Person an Morbus Basedow erkrankt, sondern es ist eine familiäre oder persönliche VorgeschichteAutoimmun Krankheit ist ein bekannter Risikofaktor. Es kommt auch häufiger bei Frauen und über 60-Jährigen vor. Weniger häufige Ursachen fürHyperthyreose das Folgende einschließen.

  • Schilddrüsenknoten: Dabei handelt es sich um eine gutartige Wucherung des Schilddrüsengewebes, die manchmal Schilddrüsenhormon produziert.
  • Virale Thyreoiditis: Dabei kommt es zu einer Schädigung der Schilddrüse durch eine Infektion, die zur vorübergehenden Freisetzung großer Mengen gespeicherten Schilddrüsenhormons führt.
  • Autoimmunthyreoiditis: Dies führt zu einer ähnlichen Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen, insbesondere während oder kurz nach der Schwangerschaft.
  • Einnahme von überschüssigem Schilddrüsenhormon oder Nahrungsergänzungsmitteln zur Gewichtsreduktion: Diese enthalten manchmal Schilddrüsenhormone in einem gefährlichen Versuch, ihre Wirksamkeit zu steigern.
  • Seltene Krebsarten: Betroffen sind Schilddrüse, Hoden oder Eierstöcke
  • Überschüssiges Jod: Dies kann in Nahrungsmitteln oder Medikamenten wie Amiodaron gefunden werden, obwohl dies sehr selten ist und in der Regel ein bereits bestehendes Schilddrüsenproblem voraussetzt.

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Behandlungsmöglichkeiten und Prävention bei Hyperthyreose

Die Behandlung von Hyperthyreose lässt sich im Allgemeinen in drei Kategorien einteilen: Blockierung der Wirkung von Schilddrüsenhormonen mit Schilddrüsenmedikamenten, Zerstörung („Ablation“) der überaktiven Schilddrüse mit radioaktivem Jod und chirurgische Entfernung von überaktivem Schilddrüsengewebe.

Die bevorzugte Behandlung hängt von der Ursache und den spezifischen Umständen der Hyperthyreose einer bestimmten Person ab. Daher ist es wichtig, die Optionen mit Ihrem Arzt zu besprechen. Im Großen und Ganzen haben Antithyroid-Medikamente den Vorteil, dass sie nicht-invasiv und reversibel sind. Sowohl eine Operation als auch radioaktives Jod bieten dauerhaftere Lösungen, neigen jedoch dazu, die normale Schilddrüsenfunktion zu stören, was eine lebenslange Schilddrüsenhormonergänzung erforderlich macht.

Medikamente

Die beiden wichtigsten Medikamente gegen die Schilddrüse sind Methimazol (Tapazol) und Propylthiouracil (PTU). Während beide den Überschuss an Schilddrüsenhormon wirksam unterdrücken, wird Methimazol im Allgemeinen bevorzugt, da es weniger wahrscheinlich zu störenden Nebenwirkungen, insbesondere zu Leberschäden, führt.

  • Für Schwangere: Beide Medikamente können während der Schwangerschaft problematisch sein. Daher sollte jede Frau mit Schilddrüsenüberfunktion, die schwanger ist oder schwanger werden könnte, sicherstellen, dass ihr Arzt über die Möglichkeit einer Schwangerschaft informiert ist.
  • Für Menschen mit Morbus Basedow: Bei etwa jedem vierten Menschen mit Morbus Basedow reicht eine einjährige Behandlung mit Schilddrüsenmedikamenten aus, um eine langfristige Besserung der Symptome herbeizuführen. Allerdings werden viele Menschen letztendlich definitivere Behandlungen wie eine radioaktive Ablation oder eine chirurgische Resektion benötigen.

Zusätzlich zur Blockade des Schilddrüsenhormons selbst umfasst die Behandlung einer Thyreotoxikose häufig die Blockierung des Adrenalins (auch Adrenalin genannt), das bei einer Hyperthyreose freigesetzt wird. Dies geschieht mit Betablockern wie Propranolol (Inderal), die helfen, die erhöhte Herzfrequenz, den hohen Blutdruck und das Zittern zu kontrollieren, die durch den Adrenalinüberschuss bei Hyperthyreose verursacht werden.

Ablation radioaktiven Jods

Wenn Jodpräparate oral eingenommen werden, lagert sich das aufgenommene Jod hauptsächlich in der Schilddrüse ab, wo es eine wichtige Rolle bei der Produktion von Schilddrüsenhormonen spielt. Wenn radioaktives Jod eingenommen wird, nimmt die Schilddrüse es genauso auf wie normales Jod. Dies macht radioaktives Jod sowohl bei der Diagnose als auch bei der Behandlung von Hyperthyreose äußerst nützlich. Bei einer mehrmonatigen Einnahme reichert sich radioaktives Jod in überaktiven Schilddrüsenzellen an, wodurch diese langsam schrumpfen und absterben. Nicht absorbiertes radioaktives Jod wird aus dem Körper ausgeschwemmt, ohne andere gesunde Gewebe zu schädigen.

  • Risiken für Schwangere: Es kann für einen wachsenden Fötus oder ein Neugeborenes schädlich sein und ist daher nicht für schwangere oder stillende Frauen geeignet.
  • Risiko einer Verschlechterung Ihres Zustands: Es kann auch dazu führen, dass sterbende Zellen ihr gespeichertes Schilddrüsenhormon freisetzen. Dadurch kann sich die Schilddrüsenüberfunktion vorübergehend verschlimmern. Daher wird radioaktives Jod häufig nach der Einnahme von Schilddrüsenmedikamenten eingesetzt, um die Schilddrüsenüberfunktion abzukühlen.
  • Zusätzliche Ergänzung: Die Ablation radioaktiven Jods ist oft so effektiv, dass sie die Schilddrüsenaktivität unter das normale Niveau senkt und eine lebenslange Schilddrüsenhormonergänzung erforderlich macht. Dies ist relativ einfach und kostengünstig, bedeutet jedoch, dass man für den Rest seines Lebens jeden Tag eine Pille einnehmen muss.

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Operation

Eine definitive Möglichkeit, fast jeden Fall einer Schilddrüsenüberfunktion zu heilen, ist die einfache Entfernung der Schilddrüse. Dies geschieht durch einen relativ einfachen chirurgischen Eingriff, der als Thyreoidektomie bezeichnet wird. In manchen Fällen ist es nur notwendig, einen Teil der Schilddrüse zu entfernen, was als partielle oder subtotale Thyreoidektomie bezeichnet wird. Diese Operationen werden im Allgemeinen gut vertragen und weisen ein geringes Risiko von Nebenwirkungen auf, was sie für viele Menschen zu einer attraktiven Option macht.

  • Gefahr einer Schädigung der Nebenschilddrüsen: Die häufigste Komplikation ist eine Schädigung der benachbarten Nebenschilddrüsen, die zu erheblichen Abweichungen im Kalziumspiegel des Körpers führen kann.
  • Zusätzliche Ergänzung: Ähnlich wie bei der radioaktiven Ablation wird bei der Thyreoidektomie die natürliche Quelle des Schilddrüsenhormons entfernt, was bedeutet, dass Sie für den Rest Ihres Lebens zusätzliche Schilddrüsenhormone oral einnehmen müssen.

Verhütung

Bei den meisten Menschen kann man wenig tun, um die Entwicklung einer Schilddrüsenüberfunktion zu verhindern.

  • Sporadische Fälle: Die meisten Fälle gelten als sporadisch, das heißt, sie treten unerwartet und ohne offensichtlichen Auslöser auf.
  • Potenziell vermeidbare Fälle: Mehrere spezifische Ursachen könnten möglicherweise vermieden werden, wie zum Beispiel eine Schwangerschaft oder ein übermäßiger Konsum von Schilddrüsenhormonpräparaten.
  • Nicht vermeidbare Fälle: Bei den meisten Menschen, deren Schilddrüsenüberfunktion durch eine Autoimmunerkrankung wie Basedow, eine Virusinfektion oder überwucherte Schilddrüsenknoten verursacht wird, gibt es nicht viel zu tun, um der Erkrankung vorzubeugen.

Eine Möglichkeit besteht jedoch darin, auf Tabakprodukte zu verzichten. Nicht zu rauchen ist für jeden ein guter Rat, aber besonders wichtig ist es für Menschen mit Morbus Basedow. Studien haben gezeigt, dass Augensymptome bei Patienten mit Morbus Basedow, die auch rauchen, deutlich häufiger auftreten. Dies kann teilweise auf die direkte Reizung der Augen durch Rauch zurückzuführen sein, die bei Morbus Basedow häufig über ihre schützenden Augenlider hinausragen. Das heißt, Rauchen scheint nicht nur die Reizung zu verschlimmern, sondern trägt tatsächlich zur Entstehung von Gewebeschwellungen bei, die bei der Basedow-Ophthalmopathie auftreten. Da der Morbus Basedow die häufigste Ursache einer Schilddrüsenüberfunktion ist, sollte jeder mit einer Schilddrüsenüberfunktion besonders darauf achten, das Rauchen zu vermeiden. Auch der Schutz der Augen durch eine Brille kann dazu beitragen, Reizungen zu reduzieren.

Wann sollte eine weitere Beratung wegen Hyperthyreose in Anspruch genommen werden?

Während die meisten Fälle einer Schilddrüsenüberfunktion mild verlaufen und nach Belieben behandelt werden können, ist es immer sicherer, professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Sie über die Symptome besorgt sind, die bei Ihnen auftreten. Zu den spezifischen Symptomen, die eher früher als später einen Arztbesuch erfordern, gehören die folgenden [6].

  • Herzrasen oder unregelmäßiger Herzschlag
  • Ohnmacht
  • Schwellung des Halses, insbesondere wenn dadurch das Schlucken oder Atmen beeinträchtigt wird
  • Erheblicher, unerklärlicher Gewichtsverlust
  • Sehverlust oder erhebliche Augenschmerzen

Wenn Sie über eines dieser Symptome besorgt sind und Ihren Arzt nicht erreichen können, ist es am sichersten, einen Krankenwagen zu rufen oder die Notaufnahme in Ihrer Nähe aufzusuchen.

Sobald Sie mit der Behandlung Ihrer Hyperthyreose begonnen haben, ist es wichtig, regelmäßig Ihren Arzt aufzusuchen. Ihre Symptome sollten sich mit der Behandlung bessern. Neu auftretende oder sich deutlich verschlechternde Symptome wären ein guter Grund, Ihren Arzt aufzusuchen.

Fragen, die Ihr Arzt möglicherweise stellt, um eine Schilddrüsenüberfunktion festzustellen

  • Haben Sie sich müder als sonst, lethargisch oder erschöpft gefühlt, obwohl Sie normal viel geschlafen haben?
  • Haben Sie Probleme mit dem Schlafen?
  • Gab es bei Ihnen Gewichtsveränderungen?
  • Wann war Ihre letzte Menstruation?
  • Haben Sie Schwierigkeiten, sich auf alltägliche Aktivitäten zu konzentrieren oder nachzudenken?

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Dr. Rothschild has been a faculty member at Brigham and Women’s Hospital where he is an Associate Professor of Medicine at Harvard Medical School. He currently practices as a hospitalist at Newton Wellesley Hospital. In 1978, Dr. Rothschild received his MD at the Medical College of Wisconsin and trained in internal medicine followed by a fellowship in critical care medicine. He also received an MP...
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References

  1. Hyperthyroidism: Graves’ Disease. U.S. National Library of Medicine: MedlinePlus. Updated Dec. 20, 2018. MedlinePlus Link
  2. Hyperthyroidism. U.S. National Library of Medicine. Updated Jan. 7, 2019. MedlinePlus Link
  3. Kravets I. Hyperthyroidism: Diagnosis and Treatment. Am Fam Physician. 2016 Mar 1;93(5):363-370. AAFP Link
  4. Hyperthyroidism (Overactive Thyroid). National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases. August 2016. NIDDK Link
  5. Hyperthyroidism. American Thyroid Association. American Thyroid Association Link
  6. Hyperthyroidism - Symptoms & Causes. The Mayo Clinic. Updated Nov. 3, 2018. Mayo Clinic Link